korrespondenz.log |
Dies ist ein begleitender, öffentlicher Weblog zu korrespondenz.biz, einem unregelmäßig erscheinenden Webmagazin zum Thema Medien und Interaktionen. Rubriken hier: [Kommentare zu Korrespondenzen] --- [Internet] --- [Politik] --- [Technologie] |
misc: hcs, 8. september 2004 kl. 09:29:23 CEST Deprimierend: ... Link misc: hcs, 3. september 2004 kl. 12:03:45 CEST Braucht die Welt DAS? www.punksinscience.org< (Ich hielt Punkrock bisher für was anderes.) ... Link misc: hcs, 10. júní 2004 kl. 16:38:13 CEST Letztens im Fernsehn -- in einer Werbesendung -- unsere Autorin Hap konzentriert bei der Arbeit beobachtet. Respekt. ... Link misc: tlr, 30. maí 2004 kl. 11:50:08 CEST Die Medien mal wieder Veranstaltungsreihe zum Thema "Macht" Kulturwissenschaftliches Forschungskolleg "Medien und kulturelle Kommunikation" SFB/FK 427 in Kooperation mit dem Literaturhaus Köln, Köln
29.06.2004-27.07.2004, Literaturhaus Köln, Im Mediapark 6 Macht ist eine alltägliche Größe und wir sind es gewohnt,
Machtverhältnisse überall zu diagnostizieren, wenn man nur genauer hinschaut. Macht als die der anderen zu kritisieren, fällt leicht, ihren oft unauffälligen Reproduktionsmechanismen selbst zu entkommen, dagegen nicht. In diesem Sinne interessiert 'Macht' als eine Größe, deren kulturelle Rahmungen alles andere als bloße Trivialitäten darstellen. 29.6.04
Wo hört Europa auf? Politik und Wissenschaft der Grenzziehung Diskutanten: Hans-Ulrich Wehler / Friedrich Balke
Moderation: Walter van Rossum Die Eröffnungsveranstaltung fragt nach dem Einsatz von kulturellem und historischem Wissen im Streit um die Grenzen Europas. Welchen Gebrauch kann und soll man unter den gegenwärtigen Bedingungen einer Erweiterung Europas von kulturellen Konzepten machen, die das Modell kommunitärer Zugehörigkeit bzw. die Annahme von imagined communities auf eine
supranationale Ebene übertragen? Lässt sich Europa als 'aufgestockte Nation' (Jürgen Habermas) konzipieren? Ist eine 'legitime' Politik der kulturellen Abgrenzung nicht immer mit einer unerwünschten Politik der
Ausgrenzung verbunden? Lässt sich überhaupt ein zwingender Zusammenhang zwischen Kultur und (kollektiver) Identitätsstiftung behaupten oder ist
es nicht vielmehr einer Kultur eigen, wie man aus kultur- und medienwissenschaftlicher Sicht vermuten müsste, nicht mit sich identisch zu sein? 06.7.04
Medien und Populismus Diskutanten: Harry Nutt / Jürgen Fohrmann
Moderation: Arno Orzessek Die Mitteilung soll ihren Empfänger erreichen: Wie viel geteiltes Wissen und wie viel gemutmaßtes Einverständnis setzt jeder Akt der Adressierung
voraus? Und was charakterisiert in diesem Zusammenhang eine 'populistische Haltung'? Was ist überhaupt 'Populismus' und welche Kraft
wird ihm zugemutet? Bedienung 'niederer Instinkte', vornehmlich (kerniger, kärntnerischer) 'Männertalk', 'Stammtisch'? Und/oder der Versuch einer Massenkommunikation, der es darum geht, in der zerstreuten Adressenlandschaft Markierungen vorzunehmen, ein Für und Wider zu
erzeugen und damit Politik zu betreiben? Ist die Sicherung von Aufmerksamkeit an solche Markierungen gebunden und nimmt sie – auch in
Demokratien – bewusst in Kauf, so zu vereinfachen oder so einzuheizen dass gleich losgeschlagen werden könnte? Wie funktioniert eine Nachricht, die auf Populismus zielt, und was für ein 'Volk' hat man
dabei im Kopf? Wie verhält sich die Redundanz der Mitteilung (denn der Empfänger weiß ja schon alles) zur Lust auf Gewalt? Es soll um Stile des
Populismus gehen und auch um die Frage, auf welch unter-schiedliche Weise sich in verschiedenen Medien Populismus in Szene setzen lässt. 13.7.04
Unsichtbare Mächte: Latenz und Paranoia Diskutanten: N.N. / Brigitte Weingart
Moderation: René Aguigah Die gegenwärtige Debatte über den internationalen War against Terror und über innere Sicherheit wird beherrscht von Vorstellungen eines feindlichen Prinzips, das nicht von außen droht, sondern unbemerkt im
Inneren aktiv ist. Ihre Verkörperung ist die Figur des "Schläfers", die – erst recht vor dem Hintergrund von drohendem Bioterrorismus – zusätzlich Bilder von Ansteckung, Infiltration und Unterwanderung ins
Spiel bringt. Die Veranstaltung fragt deshalb nach der veränderten Beschaffenheit von Macht, die nicht nur als unsichtbar, sondern auch als allgegenwärtig, dezentralisiert und vielfältig gedacht wird (und zwar
auf beiden Seiten: auf der offiziellen, 'staatstragenden' Seite wie auf der des 'Untergrunds'): Wie werden diese unsichtbaren Mächte in den Medien repräsentiert? Auf welche Weise greifen mediale Repräsentationen
solcher Mächte auf die Zivilgesellschaft über, um sie an ihrer Selbstüberwachung zu beteiligen? Und inwiefern müssen Diskussionen über die (Un-) Sichtbarkeit von Andersheit wie die aktuelle Kopftuchdebatte
als symbolische Ersatzhandlungen gelten, in denen die Ängste vor einer latenten Feindschaft mitverarbeitet werden? 20.7.04
Omnipotenz und neutralisierte Macht Diskutanten: Christiane Funken / Lutz Ellrich
Moderation: Jo Groebel Im Kontext der Computertechnik entstanden extreme Vorstellungen von menschlicher Allmacht und Ohnmacht. Die frühen Mythen der KI (Minsky, Moravec) sind zwar ebenso verblasst wie die Ängste vor der totalen
Herrschaft intelligenter Maschinen, aber neue Phantasmen einer biopolitisch kalkulierbaren Kopplung von Mensch und Rechner (Kurzweil) treten an ihre Stelle. Eine nüchterne, durch empirische Analysen gedeckte Bestandsaufnahme, die dem konkreten Nutzer- und
Programmiererverhalten gilt, setzt andere Akzente. Hier sind die Spielräume und Begrenzungen problembezogenen Agierens von Bedeutung, das
bei durchschnittlichen Anwendern Einstellungsmuster erzeugt, die deutlich von den Sichtweisen der Computerprofis abweichen. Während sich
jene vom Einsatz der Maschine eine Steigerung ihrer subjektiven Verfügungsmacht versprechen, die allenfalls durch Störfälle und ‚Abstürze’ beeinträchtigt wird, kultivieren diese das Gefühl einer techno-basierten Neutralität, die sie nicht bloß über alle Streitereien
zwischen verschiedenen sozialen Interessengruppen erhebt, sondern auch mit den nötigen Instrumenten versieht, Konflikte – seien sie latent oder manifest – durch die "Macht des Computers", der "die Ohnmacht der
Vernunft" (Weizenbaum) wenigstens partiell kuriert, zu entschärfen. 27.7.04
Macht der Zahlen Diskutanten: Jürgen Leinemann / Albrecht Müller
Moderation: Irmela Schneider "Und nun die neuesten Zahlen." Geschäftsklimaindex (95,3%), Tagesreichweite (14,8%), Sonntagsfrage (30,1%), Dax (3916)... Die einen hören dies wie eine Drohung, andere wie eine Verheißung, mehr und mehr
wird die Zahl zum Licht im Dunkel von Hoffnung und Unsicherheiten: für Politiker und Analysten, für Manager und Journalisten. "Gibt es dazu Zahlen?" – heißt eine Schlüsselfrage der Macht, die Macht bleiben will.
Der größtmögliche Erfolg durch die größtmögliche Zahl. Erfolg verspricht Macht. Und so wandelt sich die Macht der Zahl in Macht durch Zahlen. Vor allem zählt das Zählbare als das, was ist. Zahltag ist wie Wahltag.
Angesichts solcher Zahlenseligkeit in Politik und Management, in Börse und Publizistik ist zu fragen: Woher kommt die Attraktivität, die Überzeugungskraft dieser überall gegenwärtigen Währung für fast alle
Werte? Warum zählt (fast) nur noch, was man auch zählen kann? Was haben neue Zahlen, was alten Argumenten fehlt? Aber die Frage heißt auch: Was
haben sie nicht und geben nur vor, es zu haben? Gibt es Macht auch jenseits des ermittelten Durchschnitts? Eine Macht jenseits der Macht durch Zahlen? ... Link misc: hcs, 17. maí 2004 kl. 22:48:23 CEST Österreich, brut Schön öfter wurde dem Institut, an dem ich beschäftigt bin, Post mit Collagen und Texten, die von Verfolgungswahn zeugen, zugeschickt. Meistens war diese Post anonym. Heute jedoch erreichte diese Einrichtung ein sehr langes, offenbar mit einer alten Schreibmaschine geschriebenes Fax. Darin fordert ein Herr Dr. Winfried Bergenbachner mit kollegialem Gruß auf, an Sammelklagen gegen Seethaler Helmut teilzunehmen: Die Rechtsabteilung des Dr. Burgenbachner habe mehrfach schon Anzeige gegen Seethaler Helmut erstattet. Das Institut an dem ich beschäftigt bin, möge diesem Beispiel folgen. Es folgen mehrere Zettel, auf denen steht:
Wir stehen unter Konsumzwang, Konsum Süchtig Samma, Man kann alle/s ver/kaufen? u.s.w. Mehrfach angegeben ist die Adresse von Herrn Seethaler. Es ist grandios, wie alte Österreicher ihre Freizeit gestalten. Gäbe es das Spam-Mail mit "Stop Spam" in der Betreff-Zeile noch nicht, der Dr. Bergenbachner würde es erfinden können. Gar nicht jedenfalls verwundert mich mehr, dass t0 mit ihren diversen Aktionen immer wieder durchschlagenden Erfolg haben. ... Link misc: hcs, 1. apríl 2004 kl. 16:10:58 CEST ... Link misc: tlr, 21. febrúar 2004 kl. 11:51:20 CET Enzyklopädisches Schreiben und Hypertext kleiner Nachtrag zu den Korrespondenzen Nr. 30 und Nr. 31, eine Rezension zu Andreas Kilchers mathesis und poiesis. ... Link misc: tlr, 5. janúar 2004 kl. 10:31:13 CET China als Terrain totaler Planungsphantasien und von Super-Simulationen; lesenswerter Artikel von Tobias Timm in der SZ. ... Link misc: das, 22. desember 2003 kl. 13:53:31 CET Aus der Reihe "die schönsten Suchanfragen" ``Das leben in dieser gesellschaft ist ein einziger stumpfsinn''. Führt natürlich zu uns. ... Link misc: tlr, 3. desember 2003 kl. 12:14:50 CET Antisemitismus-Studie abrufbar Etwa hier bei crif.org. Mit, wenn auch sehr kursorischen, Hinweisen auf das Internet. ... Link misc: tlr, 10. nóvember 2003 kl. 23:18:45 CET Wer machts III CFP: Netzstrukturen - Kulturgeschichte (Berlin 07/04) Als dominantes Kommunikationsmedium der Gegenwart hat das Internet das Netz als Dispositiv von Wahrnehmung und Denken konkurrenzlos etabliert. Es ist zum Raum geworden, in dem wir unser Wissen von und über Welt anordnen.
Interessant ist diese Entwicklung vor dem Hintergrund des Spannungsverhältnisses von technisch-medialer Konkretisierung und kollektiven Phantasien, die das aktuelle Medium Internet umgeben. In seiner Arbeit zu den 'Wunschkonstellationen' zeigt etwa Hartmut Winkler,
dass gerade die Befreiung des Denkens aus den Bedingungen der Linearität und Kausalität von Schrift einen der zentralen Diskurse über das Netz dominiert.
Sind wir durch das Medium der Schrift immer schon gezwungen, komplexe Zusammenhänge in linearer Form abzubilden, ist bereits dem mittelalterlichen textus ('Gewebe') das Netz ebenso als Paradigma eingeschrieben wie den sich kreuzenden und überlagernden Sinnbezügen und Sinnräumen in der Architektur der gotischen Kathedrale.
Andererseits ist die materiale Realisation technischer Netze von der symbolischen Verwendung des Netzbegriffes zu differenzieren. Unsere interdisziplinäre Tagung mit Vertretern aus Mediävistik, Medienwissenschaft, Linguistik und Informatik will vor dem Hintergrund einer Kulturgeschichte der Netzstrukturen die verschiedenen Dimensionen
sprachlicher, visueller und technischer Netze miteinander konfrontieren.
Denkbare Themengebiete sind:
Kommunikationsnetze in Geschichte und Gegenwart
Ikonographie der Netzstruktur
Netzstruktur der Sprache
Netzstruktur des Wissens
Netzstruktur der Bilder
Netzstrukturen in der Manuskriptkultur
Netzstrukturen in der Buchdruckkultur
Technische Netze
Baumstrukturen und Rhizome
Netzstrukturen in der (sakralen) Architektur
Soziale Netze Weitere Informationen: www.netzstrukturen.uni-essen.de ... Link misc: tlr, 10. nóvember 2003 kl. 15:18:05 CET Wer machts II? "Dogville" ist nicht nur formal äussert entschiedendes Traktat (mit einem Nachtrag über das Traktieren von Stoffen und Moral), Brecht-Versuch und Montage ("Guter Mensch" und "Dreigroschenoper"), ein Beitrag zur Amerikakritik (wenn auch keineswegs primär das), sondern auch ein Beitrag zur Diskussion um das Völkerrecht. Wäre ja mal ein Thema für die korrespondenz, im Sinne publizistisch-thematischer Synergieeffekte. ... Link misc: tlr, 28. október 2003 kl. 11:42:41 CET "Ein bißchen was geht immer." Nach dem Kultfilm des Kanzlers, nach der RAF-Mode jetzt Schäuble-Pop. Tobias Timm in der SZ über die (aktuelle?) Liebe zu Deutschland in der hiesigen Popkultur. ... Link misc: hcs, 25. október 2003 kl. 16:06:21 CEST Literatur und Internet, quasi: ... Link misc: hcs, 23. október 2003 kl. 19:37:37 CEST Gesund oder nicht, wem nützt das? Wenn ich dieses Weblog besuche und dann auf der Liste rechts die genannte Frage sehe, dann denke ich, ganz unabhängig vom Kontext der Frage und den auf sie folgenden Bemerkungen, automatisch "Ja, wem denn eigentlich?" und "Wozu äh dies alles?" und "Wer soll das bloß beantworten?" ... Link misc: tlr, 17. október 2003 kl. 11:17:18 CEST "Er kann es noch." Fußball und Faschismus. Eine sehr gute, erfrischende Kritik von Diederich Diederichsen in der Zeit zum Kultfilm des Kanzlers
"Das Wunder von Bern". Auch für Nicht-Fans. ... Link misc: hcs, 9. október 2003 kl. 15:34:03 CEST ... Link misc: das, 8. ágúst 2003 kl. 20:03:26 CEST Kenne Deine Leser Auch wenn http-logs-Lesen natürlich 1a-Nerd-Beschäftigung ist: dieser Monat gefällt mir.
Suchanfragen: "auslieferungsabkommen" - "minderjährige schwarzfahrer" - "miss-albanien" - "scheißerei türkei" - "tierlaute download" - "what role does the media play in helping us form idea opinion a" ... Link misc: hcs, 3. júlí 2003 kl. 20:19:59 CEST Sommerpause vom 30.06. - 13.07. Wegen akuter Überlastung aller Autoren und des derzeitigen Herausgebers nimmt sich die Korrespondenz vom 30.06. bis zum 13.07 eine wohlverdiente Sommerpause. ... Link misc: tlr, 22. júní 2003 kl. 12:45:21 CEST 'jetzt' ist wieder da, heisst jetzt
'Neon', ist Teil der "stern"-Gruppe, wird aber vom ehemaligen Stamm der jetzt-Redaktion gemacht. Da die Redakteure mittlerweile ein paar Jahre älter sind, ist auch die Zielgruppe älter geworden. Motto: "Eigentlich sollten wir erwachsen werden." ... Link misc: tlr, 19. júní 2003 kl. 11:51:08 CEST Weltformel Bericht zu einer Tagung über "Kultur und Erforschung" des "Nano". ... Link misc: hcs, 20. maí 2003 kl. 15:09:52 CEST ... Link misc: hcs, 6. maí 2003 kl. 16:44:42 CEST Barthe gesucht Vor etwa einem Jahr wurde auf der Eigelstein-Wache in Köln ein Mann von Polizisten so zusammengeschlagen, dass er ins Koma fiel und starb. Als Reaktion auf dieses Ereignis wurden in Köln Plakate geklebt, auf denen ein Strichmännchen mit Polizeimütze und Knüppel und ein weiteres Strichmännchen blutend am Boden liegend gezeigt wurden. Die Ästhetik erinnerte stark an stickdeath.com, was ja im Sinne des Plakatgestalters gewesen sein dürfte. Verwirrt bin ich nun ob der Nike-Werbung mit dem Basketball, Fussball oder Frisbee spielenden Strichmännchen, deren Gestaltung auch an Stickdeath erinnert. Ist unter den Lesern dieses Weblogs ein Semiotiker vom Schlage Barthes, der die Bedeutung der Nike-Werbung in ihrem semiotischen Feld beschreiben kann? Bitte. ... Link misc: tlr, 5. maí 2003 kl. 10:13:27 CEST Neues aus der Korrespondenz-Statistik (Sex im Netz-Witz Nr. 7) wie ich den neuesten Erhebungen für diesen Monat entnehmen kann, rangieren zwei Einträge unter den Suchanfragen, die auf die Seiten von www.korrespondenz.biz geführt haben, mit Abstand an vorderster Stelle: "grosse Brüste" und "reich der zwecke". Ich freue mich deshalb ankündigen zu können, dass im nächsten Monat eine attentionclaimingpublicnetattractionoffensive auf korrespondenz,biz gestartet wird: Rahmenthema "Sex/Ökonomie/Philosophie". Bis dahin sei verwiesen auf die einschlägigen Beiträge des Graduiertenkollegs "Körper-Inszenierungen" der FU Berlin. ... Link misc: das, 7. apríl 2003 kl. 12:59:16 CEST Geisteskrankheit gegen den Krieg! ... Link misc: hcs, 4. apríl 2003 kl. 12:19:52 CEST lustig übrigens ist manchmal das benachbarte weblog vom kompetenzteam. dort wird zum ausdruck "koalition der willigen" bemerkt: so ändern sich die zeiten. früher hiess es "geiler bandname", jetzt "cooler titel für einen porno". ... Link misc: hcs, 10. febrúar 2003 kl. 13:21:15 CET Ich suche bei Amazon ein Buch ... ... und wie schätzt man mich darauf hin ein? "Das könnte Ihnen gefallen: Masters of Death: The SS-Einsatzgruppen and the Invention of the Holocaust ". Unverschämtheit. ... Link misc: hcs, 6. febrúar 2003 kl. 15:43:43 CET Antville hat Ausfallerscheinungen. Sollen wir unser zweites Weblog wieder beleben? ... Link misc: das, 24. janúar 2003 kl. 15:45:34 CET Schach muss sich endlich wieder lohnen ... Link misc: das, 21. janúar 2003 kl. 12:44:19 CET Philosophie, fliegend Meine neue Lieblingsfluglinie hat gleich zwei Philosophie-Rubriken auf ihrer website: einmal nur ... Link |
online for 8257 Days
last updated: 4.1.2011, 09:59 Youre not logged in ... Login
Nach langer Zeit Ein neuer
Text von hap: Es handelt sich um Die Geschichte.
by tlr (31.7.2005, 23:03)
Parallel zum Erscheinen vom
Abschiedsband der Öden Orte: Metropolentexte in absteigender Folge von mhs.
by tlr (16.4.2005, 00:13)
Nach Strange Days war ich
ziemlicher Juliette Lewis Fan. Länger nichts interessantes von ihr...
by hcs (10.3.2005, 09:38)
März in Spex
Dieses
Interview könnte Sie interessieren: http://www.spex.de/web/texte.php?id=269&type=1
by hcs (21.2.2005, 08:51)
Immerhin: Zwei Jahresrückblicke 2004 sind
in korrespondenz.biz erschienen, nämlich Hinter der Kamera von tlr und...
by hcs (14.2.2005, 12:17)
Ein uns wohlbekannter Autor schreibt
in der Frankfurter Rundschau über Ephraim Kishon.
by hcs (31.1.2005, 09:28)
Die Faszination Internet hängt ganz
eng mit der Faszination Freiheit zusammen. Das Internet kennt...
by hcs (28.1.2005, 19:22)
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