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föstudagur, 5. mars 2004
Technologie: hcs, 5. mars 2004 kl. 10:06:29 CET Virtuelle Vitrine Termin: 13. März bis zum 13. Juni 2004 täglich außer Montag 10:00 bis 18:00 Uhr im Deutschen Museum Bonn Die Virtuelle Vitrine Als Besucher des Deutschen Museums Bonn können Sie vom 13. März bis zum 13. Juni 2004 eine Weltpremiere erleben. Mithilfe einer zukunfts- weisenden Ausstellungstechnik, der Virtuellen Vitrine, können Sie erst- mals den sonst für unsere Augen unsichtbaren Prozess der Fotosynthese visuell erleben. Bis zu vier Besuchern gleichzeitig gewährt die Virtuelle Vitrine einen dreidimensionalen Einblick in diese entscheidende Grund- lage für das Leben auf der Erde. Eine aufwändige Computertechnologie mit stereoskopischem Display, in dem reale Objekte mithilfe von virtuellen er- gänzt werden, steckt hinter diesem »Wunderwerk der Technik«. Auf diese Weise wird das für die Fotosynthese entscheidende Molekül und seine Funktionen veranschaulicht. Die Strukturaufklärung der biologischen Fotozelle ist das Verdienst der deutschen Forscher Johann Deisenhofer, Robert Huber und Hartmut Michel. 1988 erhielten sie dafür den Nobelpreis für Chemie. Ihren Versuchsaufbau stifteten sie später dem Deutschen Museum Bonn. Die Präsentation der Originalexponate erhält nun eine spannende Ergänzung. Im Rahmen eines EU-Forschungsprojektes haben sich Wissenschaftler der Bauhaus-Universität Weimar und des Fraunhofer-Instituts für Medien- kommunikation IMK in Sankt Augustin die Aufgabe gestellt, die Prozesse der Fotosynthese besonders anschaulich darzustellen und zu vermitteln. Gemeinsam mit dem Deutschen Museum Bonn und mit Unterstützung des Max-Planck-Instituts für Biochemie in Martinsried wurde ein neuartiges Konzept entwickelt. Ausgangspunkt der Präsentation ist ein zweidimen- sionales Röntgenbeugungsmuster, dessen Form nun virtuell dreidimen- sional entsteht. Die dafür notwendigen Ergänzungen werden durch Pro- jektoren beziehungsweise Monitore eingespiegelt. Der Besucher trägt dabei eine infrarot-gesteuerte Spezialbrille, die Kopf und Blickrichtung des Betrachters verfolgt und für eine passgenaue Überbendlung des realen und virtuellen Bildes sorgt. Weitere Informationen unter: www.virtualshowcases.com
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