korrespondenz.log
 
Dies ist ein begleitender, öffentlicher Weblog zu korrespondenz.biz, einem unregelmäßig erscheinenden Webmagazin zum Thema Medien und Interaktionen.

Rubriken hier: [Kommentare zu Korrespondenzen] --- [Internet] --- [Politik] --- [Technologie]


 
sunnudagur, 22. júní 2003


'On the use of German eigentlich'


'jetzt' ist wieder da, heisst jetzt 'Neon', ist Teil der "stern"-Gruppe, wird aber vom ehemaligen Stamm der jetzt-Redaktion gemacht. Da die Redakteure mittlerweile ein paar Jahre älter sind, ist auch die Zielgruppe älter geworden. Motto: "Eigentlich sollten wir erwachsen werden."



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fimmtudagur, 19. júní 2003


Weltformel


Bericht zu einer Tagung über "Kultur und Erforschung" des "Nano".



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Was


man zur medialen Veranstaltung um Michel Friedman gerade sagen muss, hat Robin Detje in der Zeit getan; hier der Artikel auf der Internetseite des Autors.



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miðvikudagur, 18. júní 2003


Wednesday July 3rd (NYC)


Die Korrespondenz 064 von das ist erschienen.



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Wer studiert, hat frei


en Eintritt bei folgender Tagung des DGB und des Instituts für Medienwissenschaft der Ruhr-Uni über "Politiken der Medien". Bazon Brock ist auch da, es wird also informativ, laut und unterhaltsam. Können wir da einen Reporter hinschicken?



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mánudagur, 16. júní 2003


Und wer nominiert uns


für den Grimme Online Award?



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sunnudagur, 15. júní 2003


Schon wieder verspätet: Die neue Korrespondenz


Diesmal: 063: Die Rückkehr der romantischen Frauen von tlr.



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þriðjudagur, 10. júní 2003


Für das amerikanische Militär


wird derzeit an der Entwicklung einer Stinkbombe gearbeitet. Im aktuellen NZZ-Folio wird darüber berichtet. Die Autorin beschreibt ihr Erlebnis in der Geruchskammer:

Versuch einer Rekonstruktion: Die erste Verteidigungslinie ist die Nase. Sie reagiert, lange bevor das Denkzentrum eingeweiht wird: Blitzartig zieht sie sich zusammen wie vor einem Niesen. Man muss gar nicht ans Luftanhalten denken, sie verweigert reflexartig die Luftaufnahme. Erst dann folgt der entsetzte Gedanke: «Ach du Scheisse!» Das Gefühl von Empörung bleibt, zeitgleich blättert das Hirn die «Täterkartei» durch, versucht hektisch, die Angreifer zu identifzieren. Urin! Brennender Tierkadaver! Irgendetwas Schwefelartiges. Ammoniak? Etwas pervers Süssliches ist dazwischen! (Zedernholz, wie später verraten wird - die Zumischung eines angenehmen Duftes komplettiert die Verwirrung des Geruchssinnes.)

Die Hände liegen längst vor Nase und Mund, schützend und doch machtlos. Tiefes, flaches Atmen macht den Angriff fast schmeckbar, die Übelkeit nimmt zu, der Magen pocht nervös. Atempausen bringen Beruhigung, jeder Luftzug einen erneuten Schock. Sekunden erscheinen wie Stunden. Aus der Kammer flüchten? Nein, das nicht. Erbrechen? Schon eher.



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sunnudagur, 8. júní 2003


Neue Korrespondenz: spät, hingerotzt


Beschämt annonciert der derzeitge Herausgeber die verspätete Korrespondenz 062, zu der es derzeit noch nicht mal eine PDF-Version gibt. Das späte Erscheinen zeigt, dass es sich bei Korrespondenz.biz nicht so recht um BIZ handelt, was ja wiederum ganz schön ist.



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laugardagur, 7. júní 2003


Apple Kommune


Nachtrag zum Nachtrag zur Korrespondenz Nr. 41 (Die Digitale Revolution): Tobias Kniebe zur Apple-Enklave, in der SZ, mal wieder.



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þriðjudagur, 27. maí 2003


Neue Korrespondenz


in 1/2 Teilen. Thema: "Afrikanisches Fieber" von Ryszard Kapuscinski.



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miðvikudagur, 21. maí 2003


Zum Vgl.


satt.org, non-profit-Zzine für Rezensionen und andere Beiträge, u.a. mit dem unvergessenen Enno Stahl.



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þriðjudagur, 20. maí 2003


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> Internationale Kampagne gegen Missachtung der Datenschutzgesetze

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> Aktion von Public Netbase trägt am Flughafen Wien zur Aufklärung bei

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| http://www.t0.or.at/t0/projects/edri
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Flugreisende in die Vereinigten Staaten laufen neuerdings Gefahr, dass
Daten zur Identität, Kreditkartennummer sowie die Religionszugehörigkeit
ohne ihr Wissen an US-Behörden weitergegeben werden. Eine neue
Verordnung der EU-Kommission zwingt die Fluglinien auch in Österreich zu
diesem Schritt, der in klarem Widerspruch zum geltenden Datenschutzrecht
steht.

Am Dienstag, 20. Mai 2003, wurde in einer internationalen Kampagne auf
diese Problematik aufmerksam gemacht. "Public Netbase hat sich daran mit
einer Protest-Aktion am Wiener Flughafen beteiligt", erklärt Konrad
Becker, der Leiter der Netzkultur-Institution. "Es ist wichtig, diese
zunehmende Einschränkung der Grundrechte nicht tatenlos hinzunehmen. Als
Kulturschaffende haben wir die Aufgabe darüber aufzuklären, dass der
Kampf gegen Terrorismus keine Rechtfertigung für eine derart eklatante
Missachtung der Privatsphäre sein kann."

Die Kampagne wurde von einem europaweiten Netzwerk  Digitaler
Bürgerrechtsorganisationen ins Leben gerufen. Eine breite und
öffentlichkeitswirksame Information soll das Bewusstsein dafür schaffen,
wie unter dem Sicherheitsvorwand die Demokratie Schaden erleidet. "Mit
unserem Buch 'Politik der Infosphäre' haben wir in Kooperation mit der
Deutschen Bundeszentrale für politische Bildung einen wichtigen
publizistischen Beitrag dazu geleistet. Mit der heutigen Aktion am
Wiener Flughafen hat Public Netbase die Kritik auch ganz anschaulich in
die Tat umgesetzt", so Konrad Becker abschließend.

Weitere Informationen:
http://www.edri.org/cgi-bin/index?funktion=campaigns


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mánudagur, 19. maí 2003


Gott, City of


hcs rekonstruiert und kritisiert in der Korrespondenz Nr. 60 die Erzählstruktur in der Citade de Deus.



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mánudagur, 12. maí 2003


Arthurs Geschichten


aufgezeichnet von hap - die Korrespondenz Nr. 059.



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laugardagur, 10. maí 2003


zeitenblicke


Digitale und digitalisierte Kunstgeschichte. Perspektiven einer Geisteswissenschaft im Zeitalter der Virtualität 2 (2003), Nr. 1 (Hrsg: Katja Kwastek / Hubertus Kohle)

  • Zu dieser Ausgabe
  • Abstracts Darin u.a.
  • William Vaughan: History of Art in the Digital Age: Problems and Possibilities -->
  • Interview: Hubertus Kohle im Gespräch mit Lutz Heusinger, Professor für Informatik in der Kunstgeschichte und Leiter des Bildarchiv Foto Marburg -->
  • Claus Pias: Das digitale Bild gibt es nicht. Über das (Nicht-)Wissen der Bilder und die informatische Illusion -->
  • Manfred Thaller: Bemerkungen zu kunsthistorischen Informationssystemen; vornehmlich aus der Sicht der Informatik -->
  • Arthur Engelbert: Bildanalyse und technologischer Standard - ein kritischer Rückblick auf Multimedia -->
  • Sabine Fabo: Das Museum lebt? Der Diskurs der Vernetzung im virtuellen Raum -->
  • Monika Fleischmann / Wolfgang Strauss: netzspannung.org: Kollektiver Wissensraum und Online Archiv -->


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fimmtudagur, 8. maí 2003


Tag der offenen Tür bei der (Ex-) GMD


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Einladung zum Tag der Offenen Tür am Samstag, dem 10. Mai 2003
am Fraunhofer-Institutszentrum in Sankt Augustin (bei Bonn)
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Digitales Beethoven-Haus, mobile Roboter, ein Navigationssystem
für Knieoperationen und eine Simulation des Weltklimas ­ das
Fraunhofer-Institutszentrum Schloss Birlinghoven präsentiert
sich zum Tag der Offenen Tür am Samstag, dem 10. Mai, von 11 Uhr
bis 17 Uhr mit aktuellen Forschungsarbeiten.


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miðvikudagur, 7. maí 2003


NS/Medien (2)


tlr annotiert drei Veröffentlichungen, die sich im weitesten Sinne mit der Darstellung des Nationalsozialismus und speziell des "Holocaust" im Internet befassen.



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þriðjudagur, 6. maí 2003


Re. Planung, Sozialstaat, etc.: DIE LINKE UND IHRE TABUS. Interessanter Artikel. Warum es aber immer gleich Tabus sein muessen, ist mir unklar.



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Barthe gesucht


Vor etwa einem Jahr wurde auf der Eigelstein-Wache in Köln ein Mann von Polizisten so zusammengeschlagen, dass er ins Koma fiel und starb. Als Reaktion auf dieses Ereignis wurden in Köln Plakate geklebt, auf denen ein Strichmännchen mit Polizeimütze und Knüppel und ein weiteres Strichmännchen blutend am Boden liegend gezeigt wurden. Die Ästhetik erinnerte stark an stickdeath.com, was ja im Sinne des Plakatgestalters gewesen sein dürfte. Verwirrt bin ich nun ob der Nike-Werbung mit dem Basketball, Fussball oder Frisbee spielenden Strichmännchen, deren Gestaltung auch an Stickdeath erinnert. Ist unter den Lesern dieses Weblogs ein Semiotiker vom Schlage Barthes, der die Bedeutung der Nike-Werbung in ihrem semiotischen Feld beschreiben kann? Bitte.



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mánudagur, 5. maí 2003


Nachtrag zu Krieg und Recht


In den Debatten zum Golfkrieg wurde die amerikanische Politik gerne mit Verweis auf den Einfluss christlicher Fernsehprediger erklärt, was wenig Erklärung war und außerdem wenig plausibel. Prominenz wechselt. Momentan wird der Einfluss der sg. Neo-Konservativen höher geschätzt als der christlicher Prediger. Das ist plausibler. In Telepolis sind zwei Teile eines Artikels von Thomas Pany zur neokonservativen Seilschaft erschienen: Die Fürsten des IV.Weltkriegs und Die Prätorianer-Garde des Imperiums. Fortsetzung folgt. Im Economist wird der Einfluss der Neokonservativen relativiert, aber nicht nivelliert: The shadow men.

Ich möchte einen weiteren Schattenmann amerikanischer Politik vorstellen, nämlich John Rawls. In seinem Buch Das Recht der Völker (orig. Law of Peoples) wird ein idealer Zustand des Völkerrechts skizziert. Diesem Zustand gelte es sich anzunähern. Mit sg. "Schurkenstaaten" sei dieser Zustand nicht zu erreichen. Schurkenstaaten müssten wohlgeordnete Staaten werden. Krieg sei als Mittel zur Verbesserung der Verhältnisse nicht grundsätzlich ausgeschlossen. (Man halte diese wenigen Sätze bloß nicht für eine Zusammenfassung o.ä.!)

Möglicherweise ist es so, dass die amerikanische Politik nicht (allein) auf prima facie reaktionärem Gedankengut basiert, sondern ggf (auch) auf Thesen von Leuten, die im Allgemeinen für liberal gehalten werden.

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Neues aus der Korrespondenz-Statistik (Sex im Netz-Witz Nr. 7)


wie ich den neuesten Erhebungen für diesen Monat entnehmen kann, rangieren zwei Einträge unter den Suchanfragen, die auf die Seiten von www.korrespondenz.biz geführt haben, mit Abstand an vorderster Stelle: "grosse Brüste" und "reich der zwecke". Ich freue mich deshalb ankündigen zu können, dass im nächsten Monat eine attentionclaimingpublicnetattractionoffensive auf korrespondenz,biz gestartet wird: Rahmenthema "Sex/Ökonomie/Philosophie". Bis dahin sei verwiesen auf die einschlägigen Beiträge des Graduiertenkollegs "Körper-Inszenierungen" der FU Berlin.



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sunnudagur, 4. maí 2003


EUROMAP: final letter


Das Euromap-Projekt ist ausgelaufen. Satt eines monatliche Newsletters werden Informationen zur Sprachtechnologie auf unten genannter Webseite veröffentlicht.

  
For HLT news beyond April, please refer to  www.HLTCentral.org/news - this   
will continue to be updated regularly.   


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laugardagur, 3. maí 2003


Aus meiner Inbox:

Hurry and claim your FREE Victory and Peace T-SHIRT because demand is overwhelming!
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miðvikudagur, 30. apríl 2003


Gestern interessanten Vortrag gehört über neues Einfinger-Eingabesystem Dasher''. Man fährt mit dem Mauszeiger durch eine Buchstabenwelt, die von einem statistischen Sprachmodell erzeugt wird. Jeweils die Buchstaben, die am wahrscheinlichsten auf die folgen, die man schon überfahren/ausgewählt hat, sind am größten. Nette Beschreibung: Bibliothek zu Babel, wo alle möglichen Bücher drinstehen. Wenn ich ein Buch schreiben'' möchte, muss ich es nur finden. Ich suche also zuerst alle Bücher, die mit dem ersten Buchstaben, den ich schreiben will, anfangen, dann unter diesen alle die, die mit dem 2. usw..

project home page

Sieht sehr nach GNU-version von Gibsons Cyberspace aus: Travelling Through Letters



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Offensichtlich haben wir Leser in den höchsten Sphären. Apples iTunes Music Store (es wurde weit darüber berichtet) geht immerhin schon mal in die richtige Richtung. Bisher kann man allerdings nur Zeug bekommen, das man schon auf CD nicht haben möchte.



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Von der Präsenz des Buches.



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sunnudagur, 27. apríl 2003


Nr. 57,


erster Teil: eine kritische Anmerkung von mas zu einigen Ikonen der new economy.



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þriðjudagur, 22. apríl 2003


Nach der Bahn


werden die Banken erledigt: tlr in der neuen Korrespondenz über eine fast ebenso neue Geschäftsidee.



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fimmtudagur, 17. apríl 2003


VERANSTALTUNGSANKÜNDIGUNG


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| Public Netbase Media~Space!
| Institut für Neue Kulturtechnologien/t0
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> Daten-Obsession // Medien-Aktion

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> Ted Pikul präsentiert: 0100101110101101.ORG

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| Freitag, 25. April 2003, 20.00 Uhr
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| Zwischenquartier Burggasse 21, A-1070 Wien
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Wer sich hinter dem Namen 0100101110101101.ORG verbirgt, 
weiß niemand genau. Es gibt kaum etwas, was dieser 
zwielichtigen Cyber-Agentur nicht nachgesagt wurde: Unter 
anderem, dass es sich um "gemeine Diebe", um 
"Medien-Dandys", um "Kultur-Terroristen" handle.

0100101110101101.ORG steht für eine der besten 
Medien-Aktionen der letzten Jahre, so etwa für die gefakte 
Vatikan-Webseite, die mit jener des Heiligen Stuhls fast 
identisch ist, aber in Details abweicht. Aber auch der 
denkwürdige Diebstahl der Galerie Hell.com geht auf das Konto
der geheimnisvollen Agentur. Ihr undurchsichtigstes Projekt, das
sie seit Jahren beschäftigt, heißt GLASNOST – Transparenz – 
und besteht in einem permanent aktiven 
Selbstüberwachungssystem, das Privatleben ihrer Mitglieder 
überwacht und eine ungeheure Menge entsprechender Daten in
Umlauf bringt. 

Im Rahmen des Projekts life_sharing erhielten alle 
Internet-UserInnen kostenlosen und unbegrenzten Zugriff auf 
ihren Computer: Programme, Systeme, Desktop, Archive, Tools 
und sogar private E-Mails wurden öffentlich zugänglich. Und 
seit das Projekt VOPOS begann, tragen sie GPS-Sender mit 
sich, die über Satellit Aufschluss über ihre Position in der 
städtischen Landschaft geben. GLASNOST setzt sich mit der
Problematik der Privatsphäre im Zeitalter der 
Informationstechnologie auseinander und spiegelt die 
gesellschaftliche Obsession des Daten-Sammelns und 
-Archivierens.

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| anschließend Live-Performance:
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| Neon Squid Autopsy
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| Eintritt frei.
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| Veranstaltung in englischer Sprache.
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| Weitere Informationen:
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| Public Netbase Media~Space!
| Institut für neue Kulturtechnologien/t0
| Zwischenquartier Burggasse 21
| A-1070 Wien
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| Tel. +43 (1) 522 18 34
| Fax. +43 (1) 522 50 58
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| http://www.t0.or.at/
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last updated: 4.1.2011, 09:59
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